Küken, Kühen überall!
Die zunehmende Industrialisierung und Urbanisierung haben zu einer Veränderung der Landwirtschaft geführt. Die traditionelle Bauernwelt mit ihren fröhlichen Hennen und gesegneten Eiern ist für immer verloren? Nein, denn die Kükenindustrie boomt wie nie zuvor.
Die Geschichte der Küchen
Früher waren Küche und Huhn untrennbar miteinander verbunden. Einmal pro Woche kamen die Bauern aufs Land, um ihre Hühner zu besuchen. Sie pflückten frische Eier, federten die Hühner und vergewisserten sich, dass alle gesund waren. Es war eine enge Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Mit der Industrialisierung änderte sich alles. Die Landwirtschaft wurde rationalisiert, und Chicken Road die Hennen kamen in Gefangenschaft. Der Betrieb wurde effizienter, aber menschenunwürdig. Das Ergebnis war: weniger frische Eier, mehr Massenproduktion und höhere Stichproben für die Viecher.
Die modernen Küche-Fabriken
Heute gibt es in Deutschland über 2.000 Hühnerfarmen. Sie produzieren pro Jahr etwa eine Milliarde Tiere. Die Küchenindustrie arbeitet mit Millionen von Tieren, die in engen Käfigen und ohne Zugang zu freier Natur leben müssen.
Das ist der Preis für das cheapest Ei. Es gibt auch noch andere Gründe dafür. Bei Massentierhaltung haben Hennen mehr Eier legen können als jemals zuvor. Die Legehennen werden heute oft mit Antibiotika behandelt, um sie vor Krankheiten zu schützen.
Probleme in der Küche-Fabrik
Es gibt jedoch einige Probleme in diesen Fabriken:
- Viele Tiere leiden an Stress und Angst.
- Sie haben keinen Zugang zur frischen Luft oder zum Sonnenlicht.
- Die Hennen werden oft mit Antibiotika behandelt, um sie vor Krankheiten zu schützen.
- Der Eierertrag ist sehr hoch.
Die Hühnerfarmen sind auch ein Hotspot für die Ausbreitung von Tierseuchen wie dem Vogelgrippe-Virus. Das Virus kann schnell von einem Tier zum anderen übertragen werden und hat enorme Folgen für die menschliche Gesundheit.
Der Kampf um mehr Freiheit für die Hühner
Es gibt einige Menschen, die gegen diese industrielle Haltung der Tiere protestieren. Sie fordern bessere Bedingungen für die Hennen und den Aufbau einer Bauernwelt, in der Tiere wieder wie einst gefüttert werden.
Die Lösung des Problems?
Der erste Schritt zur Lösung des Problems ist die Umstellung auf eine artgerechte Haltung. Dazu gehört das Anlegen von Freiland für die Hühner und die Einführung von Futter, das den natürlichen Bedürfnissen der Tiere entspricht.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung von Klein- und Mittelbetrieben. Diese haben oft bessere Arbeitsbedingungen als Großunternehmen. Sie können sich auf eine artgerechte Haltung konzentrieren, anstatt nur nach Kosten zu streben.
Es gibt auch Möglichkeiten für den Einzelnen, seine Hennen wieder in die Freiheit zurückzuführen. Durch das Kauf einer Küche oder durch das Aufstellen eines eigenen Hofes kann man der Industrialisierung widersprechen und eine Zukunft für unsere Tiere schaffen.
Die Frage lautet: Küken, Kühen überall? Oder Külen, Kühen nie mehr? Die Antwort liegt bei uns.
